IMMOBILIEN
Wer Vermögen aufbauen will, sollte dies so machen wie es alle finanziell erfolgreichen Personen machen. In welcher Anlageklasse steckt am meisten Vermögen drin? Richtig es sind Immobilien! Swiss Life zum Beispiel hat flächenmässig so viel Immobilien wie die ganze Stadt Luzern! Doch warum sind Immobilien so viel beliebter als andere Anlageklassen wie: Aktien, Krypto oder Rohstoffe?
Wer Geld verdienen will, muss immer: Angebot und Nachfrage berücksichtigen. Hat man eine steigende Nachfrage, aber kein steigendes Angebot, so steigt der Preis! Hat man ein steigendes Angebot aber eine gleichbleibende oder sogar sinkende Nachfrage so fällt der Preis. So entsteht ein Verlustpotential.
WIE FUNKTIONIERT DAS MIT IMMOBILIEN?
Die Reihenfolge ist simpel. Als Erstes braucht man eine boomende Wirtschaft. Wenn es der Wirtschaft gut geht, steigt auch das Lohnniveau. Last but not least, ziehen die Immobilienpreise nach. Dies ist auch der Grund warum wir in der Schweiz in den letzten 30 Jahren (Stand 2023) einen riesigen Immobilienboom hatten. Gute Wirtschaft, hohe Löhne - ergo steigende Immobilienpreise. Sinkt das Lohnniveau einer Stadt oder Region, so steigen die Immobilienpreise nicht mehr weiter. Dies ist der Vorteil von Immobilien, die Preise steigen oder bleiben gleich. Oder ist die Miete jemals günstiger geworden?
WAS KANN MAN BEI IMMOBILIEN FALSCH MACHEN?
Tatsächlich kann man bei Immobilien nicht viel falsch machen. Jedoch gibt es 2 Stolpersteine, welche es zu beachten gibt. Der erste ist die Lage.
Gute Lage = grosse Nachfrage. Der zweite ist der Zustand, um Folgekosten zu vermeiden. Wer wohnt freiwillig in einer abrissbereiten Wohnung?
AN WELCHER LAGE LOHNT ES SICH ZU INVESTIEREN?
Optimalerweise hat man ein Land oder eine Region, in welcher das Lohnniveau steigt, jedoch die Immobilienpreise im Verhältnis niedrig sind.
Wer in Zürich wohnt oder zumindest die Preise kennt wird auch hier zustimmen, dass mit einem Durchschnittsgehalt eine 100qm nicht bezahlbar ist, da dies 51 % des Einkommens ausmachen würde. Deswegen ist der Schweizer Immobilienmarkt auch nicht mehr so attraktiv wie er mal war, da die Preise jetzt schon extrem hoch sind & nun nur noch moderat steigen. Der grosse Boom ist durch. Ausgesprochen interessant jedoch ist hier Deutschland. Die Immobilienpreise sind im Verhältnis zum Durchschnittslohn extrem tief. Deswegen ist der Immobilienmarkt in Deutschland deutlich interessanter als jener der Schweiz oder anderer Regionen, da wir uns mitten im deutschen Immobilienboom befinden und der Preis noch stark ansteigen wird.
SO FUNKTIONIERT UNSER KONZEPT
Normalerweise legt man Geld zur Seite damit man irgendwann mal die 20 % für eine Anzahlung auf der Seite hat. Mal angenommen, ein Objekt kostet heute 400'000 Euro. Um dies zeitnah zu erreichen, sollte man monatlich über 1000 CHF zur Seite legen. Angenommen, man hat nach 5 Jahren sparen endlich die 20 % Anzahlung für die Liegenschaft zusammen gespart. Was ist zwischenzeitlich mit dem Immobilienpreis passiert? Richtig, er ist stark angestiegen. Folglich reicht das Ersparte doch nicht für eine Anzahlung. Dies führt in einen endlosen Teufelskreis. In unserem Konzept kauft man eine bereits vermietete Immobilie OHNE Eigenkapital. Durch eine Vollfinanzierung der Bank braucht man kein Eigenkapital. Da die Liegenschaft bereits vermietet ist & man Einnahmen generiert, zahlt der Mieter fast die ganze Hypothek ab. Lediglich ca. 350 CHF – 500 CHF wird als Eigenkapital monatlich verlangt, was mit einem Sparplan in gleicher Höhe vergleichbar ist. Da die Kaufpreise stetig steigen & man direkt ab Kaufdatum Eigentümer ist, profitiert man bereits ab Kaufdatum von der Wertsteigerung des gesamten Objektes. Bei einem Verkauf des Objektes nach 10 Jahren ist der Gewinn sogar STEUERFREI!
WELCHE SICHERHEITEN HABE ICH, DASS DAS OBJEKT GUT IST?
Da man kein bis sehr wenig Eigenkapital einbringt & somit der grösste Teil oder sogar alles von der Bank finanziert wird, trägt die Bank das Risiko. Banken sind aber nicht blöd. Sie machen dieses Geschäft nur unter gewissen Voraussetzungen:
Einwandfreie Bonität des zukünftigen Eigentümers, vielversprechende Lage des Objektes, makelloser Zustand des Objektes, zahlungsfähiger Mieter
Da Banken extrem sicherheitsorientiert handeln und somit KEIN Risiko eingehen wollen, prüfen sie jede Immobilie auf Herz und Nieren, da sie nur diese als Sicherheit haben. Folglich besteht das Interesse der Bank nur, wenn die Liegenschaft an einer interessanten Lage, in einem einwandfreien Zustand und bereits vermietet ist. Treffen diese Kriterien nicht auf die Liegenschaft zu, gewährt die Bank keine Vollfinanzierung.
IMMOBILIEN SIND DOCH MIT VIEL AUFWAND VERBUNDEN?
Überhaupt nicht! Dank einer Hausverwaltung, welche bereits gestellt ist, entsteht für den zukünftigen Eigentümer kein Aufwand. Diese erledigt zum Beispiel Hauswartsdienste, Mietvertragsoptimierungen (Mietzinserhöhungen) und alle weiteren anfallenden Aufgaben. Gewusst? Anders als in der Schweiz, gibt es in Deutschland auch Mietausfallversicherungen, welche im Fall von Nichtbezahlung durch die Mieterschaft greift. Ergo: Die Miete wird von der Versicherung beglichen.
Hast Du noch Fragen? Lass uns darüber reden.
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